#foodlovers

Die Technologie zieht für Nachhaltigkeit zu Felde

Die Nahrungsmittelproduktion ist eine der Hauptursachen für den Klimawandel: Laut den Daten der FAO erfolgen 54% der Vergeudung „vorher“, bei der Produktion,

Die Technologie zieht für Nachhaltigkeit zu Felde

Auf welche Weise kann das Essverhalten dem Klimawandel entgegenwirken? Kann sich die Produktion zu den individuellen Ernährungsgewohnheiten gesellen, um die Zukunft des Planeten zu verändern?


Die Nahrungsmittelproduktion ist eine der Hauptursachen für den Klimawandel: Laut den Daten der FAO erfolgen 54% der Vergeudung „vorher“, bei der Produktion, Ernte und Verarbeitung der Lebensmittel. Aber die Landwirtschaft kann eine wesentliche Ressource werden, um den Klimawandel zu bekämpfen. Und die digitale Technologie ist der strategische Hebel für ein immer ethischeres und nachhaltigeres Verbrauchsmodell bereits bereits ab dem Feld.

Die Qualität der Lieferkette war schon immer ein Charakteristikum von Pomì. Das bedeutet, stets nach vorne zu sehen, die besten Schlüsse aus den Lehren der Vergangenheit zu ziehen und die Innovationen der Gegenwart zu begrüßen, um ein konkretes Beispiel für die Herstellung eines guten, sauberen und gesunden Lebensmittels mit minimalen Auswirkungen auf das zukünftige Wohlbefinden des Menschen und des Planeten zu sein.

Aus diesen Voraussetzungen entsteht der Wille von Pomì, eine Agrar- und Produktionsaktivität auf der Basis von umweltfreundlichen Praktiken in einer Synergie zwischen fundiertem Know-how der Agrarpraxis und Innovationen der Landwirtschaft 4.0 zu unterstützen.

Schlagwort Nachhaltigkeit, in all ihren Facetten.


Nähe und Technologie: die zwei Schlüssel für die Nachhaltigkeit

Seit 2018 zeigt der Agrifood-Sektor eine innovative Dynamik rund um das Konzept Short Food Supply Chain. Der Faktor Nähe ist im Hause Pomì keine Neuheit. Wir haben stets für ein Modell der kurzen Lieferkette mit einer Distanz von max. 50 km zwischen Feld und Verarbeitungsstätte plädiert. Dies wirkt sich nicht nur im Hinblick auf die Qualität der Tomate - die extra-frisch an die Werke geliefert wird - sondern auch auf die Senkung der CO2-Emissionen für den Transport positiv aus.

____________________________________________
*Daten des Observatoriums für Food Sustainability der School of Management des Polytechnikums Mailand
 

Die kurze Lieferkette bei Pomì zeigt sich auch in einer engen Beziehungzwischen den Landwirten des Konsortiums und den Agronomen von Pomì, die stets in direktem Kontakt arbeiten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Tomate auf die Unterstützung von innovativen technologischen Lösungen zählen können, um Verbesserungen in Bezug auf Umweltverträglichkeit, Sicherheit, Ethik, Qualität, Rückverfolgbarkeit und Effizienz zu garantieren.

Von der Optimierung der Bewässerungssysteme auf Basis von Bedarfsschätzungen der Tomatenpflanzen bis hin zu automatisierten Echtzeit-Analysen für die Bewertung der Gesundheit des Bodens ermöglichen es die Hightech-Lösungen - Wireless-Konnektivität, Internet der Dinge und Automatisierung - die gesamte Lieferkette zu stärken und Vergeudung und die Gesamtauswirkungen des Tomatenanbaus auf die Umwelt zu reduzieren.

Die Technologie begünstigt außerdem eine neue Form der informativen Nähe, ein Vertrauensbündnis auf Basis der Transparenz, das die Produktionskette dem Verbraucher näher bringt.

Mit dem Projekt Social Footprint stellt sich die Blockchain-Perspektive in den Dienst der Lieferkette der Tomate, um die beste Rückverfolgbarkeit zu garantieren und neue Ebenen der Nahrungsmittelsicherheit zu gewährleisten. Ziel: Beseitigung aller möglichen Grauzonen, um den Verbrauchern die Qualität und Zuverlässigkeit aller Schritte über eine detaillierte Information zur Herkunft der Tomate zu garantieren, die vom Anbau über die Verarbeitung bis hin zum Regal - mit allen Phasen und Akteuren einer hochwertigen Lieferkette - überprüft und kontrolliert werden kann.


Denn Pomì ist nicht nur eine Geschichte der Leidenschaft,
sondern eine Zukunft der Innovation im Dienste der Nachhaltigkeit. .

 

und wenn mich
der #chefmoment erwischt?